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Comeback des Giganten: Blue Origin startet erste Mission nach 15-monatiger Pause – Spannung vor erneutem Versuch mit 33 Nutzlasten an Bord!

Verzögerung des ersten Starts seit 15 Monaten von Blue Origin und neuer Anlauf Es rückt näher, das von Blue Origin geplante Raumfahrtabenteuer. Nach einer Unterbrechung von beachtlichen 15 Monaten meldet sich das Unternehmen mit einer erneuten Missionsplanung für die New Shepard's 24. Mission zurück. Gewöhnlich erregt ein Raketenstart jede Menge Aufmerksamkeit, doch diese spezielle Mission…
Benjamin Hofbauer
20. Dezember 2023
Comeback des Giganten: Blue Origin startet erste Mission nach 15-monatiger Pause - Spannung vor erneutem Versuch mit 33 Nutzlasten an Bord!
Bild zeigt illustratives Beispiel - kein offizielles Material

Verzögerung des ersten Starts seit 15 Monaten von Blue Origin und neuer Anlauf

Es rückt näher, das von Blue Origin geplante Raumfahrtabenteuer. Nach einer Unterbrechung von beachtlichen 15 Monaten meldet sich das Unternehmen mit einer erneuten Missionsplanung für die New Shepard’s 24. Mission zurück. Gewöhnlich erregt ein Raketenstart jede Menge Aufmerksamkeit, doch diese spezielle Mission ist aus zwei wesentlichen Gründen bemerkenswert. Erstens, weil sie den Neustart von Blue Origin einläutet und zweitens, wegen einer vorherigen Komplikation mit dem Boden-System, die den erwarteten Start am vorherigen Montag zwangsläufig abbrechen ließ.

Sichergestellt wurde, dass das bevorstehende Startfenster um 11:37 AM ET geöffnet wird. Um das Spektakel für Raumfahrt-Enthusiasten zugänglicher zu machen, soll eine Live-Übertragung über das Internet 20 Minuten vor dem geplanten Startzeitpunkt beginnen. Bei dieser Gelegenheit können Interessierte jeden Schritt des Starts verfolgen und sich sogar auf eine erfolgreiche Mission freuen.

Details zur wissenschaftlichen Mission ohne Besatzung und ihren Nutzlasten

Diese spezielle Mission von Blue Origin ist nicht bemannt, aber das bedeutet keineswegs, dass sie nicht vollgepackt mit wichtigen Nutzlasten ist. Die New Shepard’s 24. Mission wird insgesamt 33 Nutzlasten an Bord haben, ein beachtlicher wissenschaftlicher und technologischer Unterfangen. Aus der Erklärung von Blue Origin geht hervor, dass mehr als die Hälfte dieser Nutzlasten von der NASA entwickelt wurden. Der Rest setzt sich zusammen aus Beiträgen von K-12 Schulen, Universitäten und Organisationen, die auf STEAM (Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen, Kunst und Mathematik) ausgerichtet sind.

Ein besonderes Highlight der Nutzlast sind die rund 38.000 Postkarten, die von Schülern im Rahmen der Initiative "Club for the Future" erstellt wurden. Diese bemerkenswerte Einbeziehung junger Leute in den Weltraumsektor zeigt den Wunsch, die nächste Generation für die Wissenschaft zu begeistern und das Verständnis für Weltraumforschung zu fördern.

Probleme beim vorherigen Startversuch und deren Folgen

Die Wiederaufnahme der Aktivitäten von Blue Origin kommt nach einem eher schwierigen Vorfall. Im September 2022 unternahm das Unternehmen einen Startversuch, der zu Problemen führte. Kurz nach dem Abheben versagte der Booster und konnte nicht wie geplant agieren. Ein bisschen Trost bot die Tatsache, dass sich der Booster erfolgreich von der Kapsel trennen konnte, die dann sicher auf dem Erdboden landete.

Trotz der geglückten Kapsellandung per Fallschirm wurde der Booster beim Aufprall in einem zugewiesenen Gefahrenbereich zerstört. Das war ein harter Schickalsschlag, jedoch ein nützlicher Weckruf, um künftig besser auf derartige Szenarien vorbereitet zu sein. Denn diese Vorfälle können uns wertvolle Lektionen über die Herausforderungen der Raumfahrt und den sicheren Umgang mit denselben lehren.

Privacy-Einstellungen und deren Beeinflussung auf die Inhaltsverfügbarkeit

Im digitalen Zeitalter spielen Datenschutzeinstellungen eine entscheidende Rolle dafür, welche Inhalte dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden können. In manchen Fällen führt dies dazu, dass bestimmte Inhalte aufgrund der individuellen Sicherheitseinstellungen des Benutzers nicht verfügbar sind.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Entscheidungen, die wir bezüglich unserer digitalen Präferenzen treffen, die Art und Weise beeinflussen, wie wir Informationen erhalten und mit der digitalen Welt interagieren. Jeder Benutzer sollte daher die Kontrolle über seine eigenen Einstellungen haben und diese nach seinen eigenen Bedürfnissen und Komfort anpassen können.